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Liesmich
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1993-07-29
|
4KB
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85 lines
Letzte Informationen über die Version 1.04 AGA
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- Schalten Sie bei Verwendung von OBJECT-Anweisungen Event-Checks
nicht aus.
- Beim Anwählen von "Kompilieren" im Editor-Menü erscheint ein
numerisches Gadget namens "Speichergröße". Damit wird der vom
Compiler verwendete Speicherplatz angegeben, wobei die
Grundeinstellung 100 Kbyte beträgt. Auf 512-Kbyte-Maschinen
sollten Sie ihn
beschränken bzw. bei sehr großen Programmen erweitern.
Der Wert kann mit "Voreinstellungen speichern" gespeichert werden.
- Die Datei HB.compiler auf Disk 1 kann keine echten
Stand-Alone-Programme erzeugen; Versuche, die entsprechenden
Optionen zu lesen, werden ignoriert. Dadurch werden 60 Kbyte
gespart und HiSoft Basic wird auf 512 Kbyte-Maschinen effektiver
eingesetzt.
Anwender mit mehr Speicher können den Compiler aus dem Ordner
"1MOnly" auf Disk 2 auf ihre Arbeitsdiskette kopieren,
und so die Stand-Alone-Option ausnutzen.
Tips für 512-Kbyte-RAM-User
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Nach dem Doppelklick auf das HiSoft-Basic-Icon auf der Workbench,
und nach der Verwandlung der Maus in einen Zeiger können
Sie das Workbench-Fenster schließen. Dadurch wird viel Speicher gespart.
Fortgeschrittene Anwender
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- SYSTAB Offset 34 muß einen Zeiger auf eine
DiskObject-Struktur und nicht auf eine Image-Struktur enthalten.
- Wenn Sie eine andere Boot-Disk verwenden wollen (z.B. die Festplatte),
müssen Sie mindestens den Compiler, den Editor und die Libraries
kopieren. Außerdem sind die ARP-Library und die mathiee
1.3-Libraries nützlich. HiSoft Basic braucht keine 1.3-Umgebung,
da es auf einer 1.3-Disk ausgeliefert wird.
- Die Startup-Sequenzen wurden erheblich geändert, um maximalen Speicher
zu belassen. Wenn Sie über mehr RAM verfügen, können Sie die
Original-Sequenzen verwenden, die in den .bak-Dateien in S: enthalten sind.
- Auf Disk kompilierte Programme können unter 1.3 resident gemacht werden.
Jedoch sind weder der Compiler noch der Editor resident.
- Bei Verwendung von CALL LOC zum Aufruf von Maschinen-Code darf
Register A6 nicht defekt sein.
- FIELDed Variablen müssen mit "" zugewiesen werden, bevor die mit
ihnen verbundene Random-Access-Datei geschlossen wird.
Nicht-Amiga-DOS-Geräte-Namen (z.B. LPT1:) in OPEN-Anweisungen
funktionieren nicht korrekt. WIDTH "String_ausdruck" wird nicht
unterstützt.
CHAIN- und RUN-Anweisungen sind noch nicht implementiert.
Version 1.04 AGA
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Folgende Erweiterungen wurden hinzugefügt:
- Mit #256 kann nun auf den LPRINT-Kanal referiert werden,
so daß auch andere Geräte als PRT: als logische Drucker verwendet
werden können. Sie können #256 auch CLOSEn, falls erforderlich.
Beachten Sie, daß LPRINT nicht ganz PRINT #256 entspricht - LPRINT
öffnet den Drucker automatisch, falls er nicht bereits geöffnet ist.
- In der Funktion PTAB kann nun auch ein zweiter Parameter für die
Y-Pixel-Position gesetzt werden, z.B. PRINT PTAB(100,50);"test"
- In GetFile.bas ist ein Beispiel für die Verwendung des
ARP-Datei-Requesters enthalten.
- Wichtig:
Bitte beachten Sie, daß mit früheren Versionen kompilierte Programme,
die die Shared-Library-Option verwenden, nicht mit der Version 1.04
zusammenarbeiten. Sie müssen diese Programme mit der neuen Version
des Compilers rekompilieren. Die Anweisungen GET und
PUT machten die Abwärtskompatibilität leider unmöglich.
Auch solche Programme laufen nicht, die zwar mit der neuen
Compiler-Version kompiliert wurden, aber alte Libraries verwenden.
Zusätzliche AGA unterstützung
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- Sämtliche OBJECT, GRAFIK und PRINT-Befehle wurden dem AGA-Modus angepasst.
Der SCREEN-Befehl hat nun einige parapeter spetziell zum AGA-Modus dazu-
bekommen. Genauere infermationen entnehmen Sie bitte dem Handbuch.